Damit auch im Alter ein sorgenfreies Leben möglich ist, sollten Sie sich schon vor dem Ruhestand mit der zukünftigen Lebensgestaltung befassen.

Soziale Kontakte pflegen
Mit dem Eintritt in den Ruhestand fallen viele soziale Kontakte weg, die durch den Beruf geschlossen wurden. Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen hatte, sollte dieses auch nach dem Ausscheiden aus dem Beruf pflegen. Vereinbaren Sie zum Beispiel feste Tage, an denen man sich trifft. So bleiben Sie auch im Rentenalter ein Teil der Firma und können die Entwicklung des Unternehmens weiter mitverfolgen.
Für die Gesundheit: immer in Bewegung

Geistig fit bleiben
Wer rastet der rostet, das gilt nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Sie können viel tun, angefangen vom einfachen Kreuzworträtsel in der Tageszeitung, bis hin zum gezielten Gedächtnistraining – auch online absolvierbar. Bei ahano.de finden Sie Gehirnjogging Übungen, mit denen Sie nicht nur das Gedächtnis fit halten, sondern auch Ihr Reaktionsvermögen und Ihre kognitive Flexibilität trainieren können.
Über Wohnalternativen nachdenken
Solange Sie fit und gesund sind, spricht nichts dagegen, in den geliebten vier Wänden wohnen zu bleiben. Doch irgendwann sollte man sich fragen, ob es wirklich die 4-Zimmer-Wohnung oder das Eigenheim sein muss. Viele Räume machen viel Arbeit und genutzt werden sie im Alter auch nicht mehr alle. Ein Umzug in eine kleinere Wohnung vereinfacht das Leben, vor allem dann, wenn Sie auf Barrierefreiheit achten. Damit schaffen Sie sich Wohnraum, in dem Sie auch dann noch eigenständig leben können, wenn körperliche Einschränkungen auftreten.
Jederzeit mobil bleiben

Neue Hobbys contra Langeweile
Nicht jeder Rentner kommt mit der neugewonnen Freizeit gut zurecht. Während die einen jede Menge Pläne haben, wissen andere nichts mit sich anzufangen. Damit Sie zum Ruhestandsbeginn nicht in ein tiefes Loch fallen, sollten Sie sich schon vorher Gedanken machen, wie Sie Ihre Freizeit gestalten möchten. Hobbys, die früher hinten angestellt werden mussten, können nun endlich ausgeübt werden. Auch Reisen sind nicht mehr von Ferienzeiten abhängig und für ganz Mutige könnte es interessant sein, sich noch einmal auf den Hosenboden zu setzen und eine neue Sprache zu lernen, oder ein anderes Bildungsangebot in Anspruch zu nehmen.
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